IS-Rating: Planungssicherheit durch transparente Qualität

IT-Kosten sparen kann jeder,
wenn er die Qualität nicht berücksichtigt!

Man wälzt IT-Kosten einfach auf andere ab.

Die Alternative - IS-Rating:

Planungssicherheit durch feste, aufwandsunabhängige Pauschalpreise
über den gesamten Lebenszyklus einer Software.

Wie wichtig ist Qualität?

Mangelhafte Qualität kann sich gerade bei unternehmenskritischen Informationssystemen mittelfristig verheerend auswirken - bis hin zu Fehlentscheidungen aufgrund inkonsistenter Daten oder fehlerhaften Jahresabschlüssen.
Kontrolle über die Qualität ist eine zwingende Voraussetzung für die reale Kontrolle über das Kosten/Nutzen-Verhältnis eines Informationssystems.

In der IT-Branche findet man leider bei den Anbietern und Beratern jeder Größe die ganze Skala von verantwortungsvoller Kompetenz bis zur Scharlatanerie. Wer Qualitätskontrolle primär als Aufgabe des Anbieters sieht, macht den Bock zum Gärtner.

Seriöser IT-Dienstleister oder Scharlatan?

Nur wenn diese Frage schon bei der Auswahl von Anbietern gut genug beantwortet werden kann, haben die seriösen Anbieter einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Scharlatanen. Erst dann können potemkinsche Dörfer nicht mehr als blühende Städte verkauft werden.

Viele mussten schon schmerzhaft erfahren, dass die gängigen Schutzmaßnahmen hier in der Praxis wirkungslos sind. Was nützt einem schon eine Kündigungsklausel im Vertrag, wenn man keine wirtschaftliche Alternative hat? Darüber hinaus muss man auch noch damit rechnen, dass sich erfahrene Anbieter keine verwertbaren Blößen geben - in einer Branche, in der mindestens 75% aller Projekte zumindest zeitweise notleidend werden.

Wie können Amateure gegen Profis bestehen?

Allzu oft stehen wohlmeinende Amateure auf Seiten der Auftraggeber erfahrenen Profis bei den Anbietern gegenüber. Gerade so, als müsste man komplexeste Steuererklärungen selbst erstellen und würde für jeden Fehler gnadenlos verfolgt.
Die Ergebnisse schlagen sich seit vielen Jahren in deprimierenden Statistiken nieder.

Fehleinschätzungen bzgl. der Interessenlage von Anbietern können z.B. zu sehr teueren Abhängigkeiten führen. Die wenigsten Auftraggeber verfügen über geeignete Erfahrungen, um Konsequenzen, die sich aus dem Geschäftsmodell eines Auftragnehmers ergeben, angemessen bei ihren IT-Entscheidungen berücksichtigen zu können - z.B. beim Kauf von Pseudo‑Produkten.

Wie werden die Kosten der Betriebsphase planbar?

Hat man endlich ein lauffähiges Informationssystem sind weniger die direkten, offensichtlichen Kosten kritisch, als die indirekten Kosten und Schäden. Diese liegen bei unflexiblen und undurchsichtigen Informationssystemen mittelfristig erheblich höher.
Beispiele sind: erhöhter Personalaufwand, zus. Aufwand für andere Informationssysteme und die IT-Infrastruktur, Verzerrung von Investitionskalkulationen, die auch Änderungen an diesem Informationssystem erfordern, Fehlentscheidungen aufgrund inkonsistenter Daten und u.U. sogar fehlerhafte Jahresabschlüsse.

Die beliebten SLAs sind eher wie Lebensversicherungen. Die versichern auch nicht wirklich das Leben sondern bieten höchstens ein Trostpflaster für die Überlebenden.
Und welche Optionen hat man, wenn z.B. ein großer Hersteller einfach sein Lizenzmodell ändert oder die Wartung für eine zentrale Komponente einstellt?

Über das in der Praxis realisierbare Kosten/Nutzen-Verhältnis eines Informationssystems entscheidet maßgeblich dessen interne Qualität. Diese bildet jedoch gleichzeitig das primäre Sicherheitsventil für Anbieter, um dem Kostendruck in der Anschaffungs-/Erstellungsphase auszuweichen - zu Lasten der Betriebsphase.

Wie bringt man die interne Qualität unter Kontrolle?

Nur, indem man Informationssysteme wesentlich transparenter gestaltet als heute. Dieses ist durchaus kostengünstig machbar. Es passiert nur nicht, weil es nicht verlangt wird. Transparenz ist jedoch ohnehin spätestens dann erforderlich, wenn eine Komponente eines komplexen Informationssystems ausgetauscht werden soll.
Ein seriöser Anbieter wird sich nicht gegen entsprechende Maßnahmen sträuben.

Nur die Kontrolle über die interne Qualität eines
Informationssystems ermöglicht die reale Kontrolle über
dessen Kosten/Nutzen-Verhältnis.

Wer hat die bei Ihren unternehmenskritischen Systemen?
Erst, wenn die Auftraggeber von Informationssystemen auch
deren interne Qualität bei einer Auswahl berücksichtigen,
lohnt sich deren Verbesserung für die Anbieter.
Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren IT-Entscheidungen. mehr...

Wir leisten praktische Hilfe zur Selbsthilfe zu vielen Themen an der Schnittstelle zwischen Nutzern und Anbietern von Informationssystemen wie insbesondere den oben angesprochenen Fragestellungen.
Wir erläutern nicht nur, was man theoretisch tun sollte, sondern auch, wie man es praktisch tun kann. Dafür geben wir Ihnen unsere Zufriedenheitsgarantie.

Nutzern von Informationssystemen helfen wir insbesondere dabei, ihre reale Kontrolle über deren Kosten/Nutzen-Verhältnis nachhaltig zu verbessern.

Anbietern von Informationssystemen helfen wir, sich durch eine höhere Transparenz positiv vom Mitbewerb abzugrenzen.

Gewinnen können alle - durch eine transparentere Qualität.

Sollten Sie Interesse an unserer Beratungsleistung als "professioneller" Kunde, IT‑Coach oder IT‑Lotse haben, so stehen wir Ihnen auch gerne per E‑Mail oder persönlich für weitere Auskünfte zur Verfügung (Kontakt).

IS-Rating: Planungssicherheit durch transparente Qualität